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Sara, Mahmud, Ayda und Francis habe ich durch meine Freundin Silvia Both, die in Greifenstein wohnt, und mit Flüchtlingen das Tanzstück „DeineMeineUnsere“ einstudiert und aufgeführt hat kennengelernt. Sie wohnten zu der Zeit im Asylwerberheim in Greifenstein, und ich habe sie gemalt und ihre Portraits bei meiner Portraitausstellung „pro trahere,- ins Licht ziehen“ im Landhaus in St. Pölten im Jahr 2010 ausgestellt. Mir gefiel es bei dieser Ausstellung prominente Persönlichkeiten und an den Rand der Gesellschaft gedrängte Menschen miteinander zu präsentieren. Mittlerweile gibt es ein sehr schönes Buch an dem  Sara, Mahmud, Ayda und Francis mitgewirkt haben mit dem Titel „Dorthin kann ich nicht zurück“, das dieses Jahr im Promedia Verlag erschienen ist.